Datum: 09.08.2023 Mit: Dr. Akuma Saningong
Dr. Akuma Saningong
Biochemie, Dankbarkeit und Sozio-Epigenetik
09.08.2023
BIOCHEMIKER, KEYNOTE SPEAKER & BUCHAUTOR
Dr. Akuma Saningong hat in Biotechnologie und Proteinbiochemie promoviert, er ist Keynote Speaker und Bestseller Autor.
Als Lehrer und Mentor hilft er Menschen durch Persönlichkeitsentwicklung ihr Leben zu entwickeln und ihr Potential voll zu entfalten.
Durch die Verknüpfung von Epigenetik und Quantenphysik schlägt er die Brücke zwischen Wissenschaft und Themen der Spiritualität, Dankbarkeit, Unternehmertum und Gesundheit.
Er wurde zudem ausgezeichnet als einer der einflussreichsten Afrikaner in Deutschland, in der Vergangenheit war er als Dozent für Biochemie und Polymerchemie tätig, er war Direktor von drei internationalen Forschungs- und Innovationsnetzwerken und Leiter der Forschung & Entwicklung für nachhaltige Nutzung von Bioabfällen bei der Herstellung von biobasierten Produkten und heute steht er regelmäßig auf internationalen Bühnen in Italien, in der Schweiz, in Österreich, Belgien, Ungarn, uva.
Im Interview schlägt Akuma die Brücke zwischen Biochemie, der Epigenetik, Dankbarkeit und Spiritualität.
Transkript:
Sebastian:
Für die heutige Sendung, weil wir ja diese Brücke heute schlagen wollen zwischen einerseits der Wissenschaft, das heißt auch da wo du eigentlich als ein Biochemiker herkommst, aber dann auch die Brücke hin eben zu... Ja, vielleicht Spiritualität, Dankbarkeit, auch zum Unternehmertum, zu Persönlichkeitsentwicklung. Und das ist im Endeffekt ja auch, glaube ich, so wie ich das verfolge, so in einer Laufbahn auch eben deine Entwicklung gewesen. Aus dem Labor heraus quasi bis genau dahin.
Akuma:
Es war so ein Weg. Das habe ich so ergeben. Aber auch bewusst ergeben auch. An einer gewissen Stelle habe ich dann die Entscheidungen bewusst getroffen.
Sebastian:
Wie war das für dich, wenn du uns ein bisschen was darüber erzählst, jetzt so als Hardcore-Scientist würde ich jetzt mal bezeichnen, zumindest von dem, was ich so aus deinem Lebenslauf raushöre damals, als jemand, als Biochemiker, der wirklich dieses Offensichtliche oder sich mit Epigenetik Biochemie Telomere Quanten dem Offensichtlichen vielleicht unter dem Mikroskop beschäftigt, bis hin zu auch spirituellen Inhalten, da wo du heute angekommen bist?
Akuma:
Lieber Sebastian, es war ein langer Weg und auch... Ich kann sagen, mein Weg zur Selbstfindung von hat angefangen am Tag meiner Dissertation, das heißt die Verteidigung. Ja, das heißt in Deutschland so. Ich glaube diejenigen von uns, die in Deutschland studiert haben und auch einige Promotionsfeier miterlebt haben, zumindest aus meiner Perspektive, nachdem du verteidigt... die Fertigung fertig ist und dann dein Prof hat diese Verkündung, ja jetzt ist alles bestanden, ja ja ja zum Beispiel die Pipetten oder Zählen, das heißt so eine Art Doktorhut, die diese Zeit dann einmal nicht erinnert. Und dann sie geben dir dann das an deine Doktorvater, das heißt den Prof, bei dem du promoviert hast und dann ersetzt dann diesen Hut, sehr viel, was heißt, hat man einen Hut auf dem Kopf. Es ist immer so eine Art so Euphorie, so symbolisch. Aber genau in diesem Moment ich habe gefreut und zeitgleich geweint. Warum habe ich gefeind? Aus Freude ja, aber aus der anderen Grund ist das alles. Ich habe auf diesen Moment gewartet. Aber ich dachte, es wäre dann wow, wow, wow, wow, wow, wow. Aber das war nicht dieses Effekt, was ich mir immer. Gedacht habe oder erwartet habe.
Sebastian:
Das war nur nicht komplett, dieses Gefühl der...
Akuma:
Ja, ja, ich gebe zu, es war eine Leistung. Aber was ich mir gewünscht habe. Mit anderen Worten, ich fand, ich fühlte mich irgendwie leer innen. Ja, das war toll. Du hast es geschafft. Ohne Frage. Aber ist das alles? Das war so der Anfang.
Sebastian:
Hmm.
Akuma:
Und auch mit dem Thema Spiritualität, diesen Dingen, es war mir sehr, sehr fremd. Wie du gesagt hast als Hard Core Wissenschaftler. Was ist überhaupt Spiritualität? Das alles ist unsichtbar, Dinge sind unsichtbar, weil wir mit der Wissenschaft anders trainiert sind. Ja, die Wissenschaft, was ich gelernt habe als Wissenschaftler, sind drei Fakten oder drei Punkte. Jeder Wissenschaftler kann dir das zustimmen, ob er hardcore oder nicht hardcore ist. Drei Dinge. Was ist Wissenschaft? Wissenschaft ist es messbar. Ja, es ist messbar. ist es dokumentierbar und ist es nachweisbar. Wenn du diesen drei Dingen machst, egal in welchem Bereich, dann bist du Wissenschaftler. Jeder von uns ist Wissenschaftler, wenn du diesen drei Dinge machst. Und wenn du siehst, diese drei Kriterien, Messbarkeit, Wiederholbarkeit und Nachweisbarkeit, es beruht sich auf die auf die, auf die ähm... sichtbare Ebene. was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen können. Ja. Und die Spiritualität ist auch Sache, weil wir Dinge, wenn wir von Spiritualität sprechen, ist auch so ein Thema von... Ich weiß nicht, ob ich jetzt deine Frage antworte. Ich schweife immer sehr gut ab. Du musst mich immer zurückholen, ne, lieber Sebastian?
Sebastian:
Bring den Punkt ruhig mal zu Ende, weil der ist interessant.
Akuma:
Hahahaha
Sebastian:
Und wir sprechen nachher sowieso noch über Spiritualität.
Akuma:
Ja genau, das heißt, die Wissenschaft ist auf diesen Dingen, die du messen kannst mit
Sebastian:
Ich denke...
Akuma:
deinen fünf Szenen und es besteht außer diesen Dingen. Das ist ESO. ESO und ESO heißt, wenn wir sagen, von Esoterik. ESO, die sind immer auf Silber. E-S-O. Das sind Dinge, die innen drin sind. Das sind Dinge, die du nicht fassen kannst. Es wird hierig. Ja.
Sebastian:
Also das begann im Endeffekt so mit der Verteidigung deiner Doktorarbeit, wo du gemerkt hast, hey da fehlt noch irgendwas, da ist noch irgendwie nicht komplett. Aber trotzdem begann für dich eigentlich da, oder nicht begann, sondern ging für dich eigentlich so die Reise ja weiter, wo du ja dann als Biochemiker glaube ich gearbeitet hast in den unterschiedlichsten Stationen. Und auf eine aufs Thema der Epigenetik zu sprechen kommen. Deswegen habe ich es auch fallen lassen, vor allem bei der Vorstellung, weil ich es
Akuma:
Mhm.
Sebastian:
total cool finde. Ich habe so einen, auf meinem anderen Kanal, ich mache wöchentlich auch die Longevity News, wo ich immer wieder auch Nachrichten bringe aus meinem Research, was finde ich für neue Paper, die rauskommen und so weiter, zu Langlebigkeit, aber auch zu gesundheitsrelevanten
Akuma:
Mhm.
Sebastian:
gesundheitsrelevante oder systemische Gesundheitsdaten. Und da stoße ich immer wieder auf so Sachen wie Ja, die EU geht jetzt mehr oder oder lässt die Grenzen fallen, was zu der Gentechnik angeht. Also es geht immer mehr in Gentechnik auch für Lebensmittel. Da gehen die Grenzen runter. Und da frage ich mich, warum fördert man nicht etwas für Permakultur? Deswegen fand ich das vorhin so spannend, auch dich vorzustellen als jemand. Ich muss es noch mal raussuchen. Du warst darin involviert. Da ging es um die nachhaltige Nutzung von Bioabfällen bei der Herstellung von biobasierten Produkten. Das klingt jetzt für mich nach Permakultur. Ich finde, das ist auch eine ganz, ganz wichtige Sparte eigentlich, die man eigentlich, die findet noch viel zu wenig statt oder die findet auch viel zu wenig Unterstützung. Ist das das, worin du gearbeitet hast? War das Permakultur? Oder kannst du da ein bisschen zu was erzählen, was du da konkret gemacht hast?
Akuma:
Pemakultur nicht direkt in dem Sinne, was ich da gemacht habe damals war, ich hatte einen Netzwerk oder Netzwerke geleitet. Ziel war die transnational Forschung. Wir haben Universitäten, Hochschulprofessoren, Lehrstühle und Unternehmen zusammengebracht. Wie kann die Ergebnisse aus der Forschung translatiert werden in die Wirtschaft? Und auch umgekehrt, weil als Unternehmer manchmal auch, du möchtest was Neues entwickeln. Und fehlt dir auch das Knowhow, ja manchmal das Know-how, wo du das Team nicht hast, das zu machen, und du kannst auch kooperieren mit einer Forschungseinrichtung. Das war so die Richtung. Und dann, damals hatten wir gemacht, die Nutzung von Bioabfällen, das heißt Abfall, in dem Sinne ist kein Abfall, es war ein Rohstoff. Ja, das heißt von Abfahrt, wie können wir aber neue Produkte herausführen oder Verfahren? Ein Beispiel, wo ein Paper herausgefahren, wo ein Paper rauskam. Wir hatten dann bei einem Projekt zwischen zwei Unternehmen, ein Abfall, ein Abwasserunternehmen, eine Hochschule oder Universität aus Breiswald und einem anderen habe ich vergessen. Wir haben dann das Thema von Spuren, Stadtsstoffe in Abwasser. ist ein großes Thema, Umweltthema.
Sebastian:
Mmh.
Akuma:
Es sind sogenannte endokrine Destruktoren.
Sebastian:
Hmm.
Akuma:
Die auch zu... Manchmal sind auch viele Studien nachgewiesen, die führen auch zu Verweiblichungen von Fischen und auch manchmal auch bei Jümans. Das heißt, wir haben auch Enzyme...
Sebastian:
By the way ganz kurz, ich nehme übrigens in den nächsten Tagen einen Wasser-Podcast auf mit jemandem, der sich sehr gut mit dem Thema Wasser auskennt. Da wird es auch mal kurz darum gehen, was haben wir überhaupt für eine Wasserqualität? Das passt ja ganz gut in dem Zusammenhang.
Akuma:
Ja genau, er kann auch das Paper auch mal das Paper heißt, wenn er gibt bei PopMed Akuma Sanigong Lakase dass die Enzyme heißen, die Lakase sind sehr robuste Enzyme
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
die dann, die sind fähig dann, aber die sind diese diese organischen Moleküle abzubauen oder zu koagulieren, damit sie eine Art Koagulat formen, damit sie uns nicht mehr aufgenommen werden. Es ist lange Zeit, ich muss noch in das Paper reinlesen,
Sebastian:
Mhm, mhm.
Akuma:
nicht, dass ich hier die genaue Details sage, aber das war so die Art von Dinge, wir haben Enzyme eingesetzt.
Sebastian:
Interessant. Also okay, vielleicht noch mal ganz kurz. Wir nehmen ja alle diese endokrilen Distruktoren auf. Das kann ja irgendwie Plastik sein, das können auch andere Sachen sein, BPA und Phthalate und so weiter. Und das, was ihr da macht, sind Enzyme, die quasi ins Wasser als so eine Art Filter gelangen, um dort all diese endokrilen Distruktoren irgendwie zu ummanteln, dass sie dann nicht mehr zellgängig sind. Ist das richtig?
Akuma:
Ja genau. So war es in der Art.
Sebastian:
Interessant.
Akuma:
Ich kann jetzt kurz auf mein... Gibt es eine Möglichkeit hier den Bildschirm zu zeigen? Nicht wirklich.
Sebastian:
Ich glaube, wir sind ein bisschen zu kompliziert jetzt an der Stelle.
Akuma:
Okay, kein Problem.
Sebastian:
Aber wir können ein Paper vielleicht nachliefern, wenn wir dann einen Link in die Show Notes packen. Das können wir auf jeden Fall machen.
Akuma:
Die Leute, die zuhören, können einfach auf PopMed gehen, und dann meinen Namen Saningong geben und dann La Casa. Das Paper heißt Enhales-Liquels-Meditated Transformation
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
auf Diclofenac und Flufenymanic Acid in the presence of Bisphenol A und testen auf ein enzymatic membrane reactor.
Sebastian:
Ja, das verlinken wir auf jeden Fall. Das klingt spannend. Cool.
Akuma:
Das war die Art von angewandten Forschungen, die wir gemacht haben. Als Beispiel.
Sebastian:
Das ist echt spannend.
Akuma:
Und auch viele andere Dinge, wie auch mit... Mit bio wie können wir als weibliche Stoffe nutzung ich bin noch dabei ein projekt herauszudenken was wir da gemacht haben Es liegt mir nicht auf dem Tumor. Vielleicht im Laufe des Podcasts, wenn es mir einfällt, dann sag ich dir,
Sebastian:
Ja vielleicht kommt es noch mal.
Akuma:
aber das war so die Art von Dingen, die ich gemacht habe, mit den Netzwerken. Das heißt, zusammenbringen von Hochschulen und Unternehmen transkursional zu arbeiten.
Sebastian:
Der ist super wertvoll.
Akuma:
Wir haben es geschafft. Wir haben denen geholfen, dann Fördergeräte zu bekommen. Finanzierung ist wichtig.
Sebastian:
Gabs wahrscheinlich, kann ich mir vorstellen, nicht ausreichen oder hätten wahrscheinlich gerne mehr sein dürfen für solche Projekte. Da braucht man viel Unterstützung. Aber da keiner was von hat am Ende, gibt es wahrscheinlich wenig Unterstützer. Oder? Wie war das bei euch?
Akuma:
Mh. Was denn? Ich hab die Frage nicht verstanden.
Sebastian:
Ich sage für solche Projekte, wo es wirklich darum geht, was Gutes zu tun, wo die Bevölkerung, die Allgemeinheit profitiert, wo aber keiner daran verdient, da gibt es wahrscheinlich wenig Förderer. Das ist ja häufig so.
Akuma:
Jetzt verstehe ich, ich bin luckig.
Sebastian:
Aber das ist ein anderes Thema.
Akuma:
Okay.
Sebastian:
Akuma, lass uns mal von dem Thema weg.
Akuma:
Geil.
Sebastian:
Das ist eher ein systemisches oder ein politisches Thema. Lass uns mal in die Epigenetik einsteigen. Und ich weiß, du hast ein Programm, du hast zwei Programme, glaube ich, oder mehrere. Eins deiner Programme heißt Epigenetik Mental Health. Und da finde ich es ganz spannend, du als Biochemiker. Und wir hatten, bevor wir auf den Startknopf jetzt gedrückt haben, bevor wir auf Record gedrückt haben, hatten wir uns schon über Historn-Modifikation unterhalten. Als Biochemiker. Kennst du natürlich solche Prozesse zugute, auch die DNA-Methylierung oder nicht kundierende RNA-Regulation. Also all diese epigenetischen Prozesse sind ja auf der einen Seite, sind wir wieder auf der wissenschaftlichen Seite. Und dann hast du aber in deinem Programm dieses 14-tägige Programm oder Ablauf oder weiß nicht wie du es nennst. um seine Biologie quasi selbst in die Hand zu nehmen. Was passiert in diesen 14 Tagen? Vielleicht einerseits auf biochemischer Ebene und aber auf anderer Seite, auf der anderen Seite, was passiert neben dieser biochemischen Ebene vielleicht, was man so erstmal nicht mit Wissenschaft erklären kann.
Akuma:
Kannst du mich abholen mit den vierzehntägigen von welchem Programm genau sprichst du?
Sebastian:
Epigenetik Mental Health, so steht das bei dir auf der Seite. Das ist die zweite deiner Keynotes. Die andere, glaube ich, lautet Quantenphysik. Da würde ich dann anschließend noch ein bisschen drauf eingehen. Aber unter der Keynote Epigenetik Mental Health habe ich dann entdeckt, da bietest du an oder da ist einer der Inhalte in 14 Tagen seine Biologie zu hacken.
Akuma:
Okay, gut. In 14 Tagen, das heißt wir können unsere Biologie jederzeit hacken. Es muss auch nicht 14 Tage dauern. Es geht einfach darum, dass der Geist, der Main, ja, der Main, das heißt der Geist, sprich auf Englisch, der Main ist die Regierung des Koppers. Das heißt, was der Geist sagt, dann muss den Kopper einfach ausführen. Davon glaube ich und davon weiß ich, dass es so ist und anderen, die auch so ehrlich denken, wissen, dass heißt, wenn wir von etwas überzeugt sind, du kannst auch mit dem Epigenetik wickeln, es gibt Menschen, die können so gut ernähren, wie sie wollen. Ja, sie akzeptieren, sie nehmen Supplemente, alle Nahrungsergänzungsmittel, sie sind auf Low-Cup oder Weißgott, was alles mittlerweile gibt. Sie können auch so gut Sport machen auch. Gut trainieren, alles das ist gut. Aber wenn im Kopf nicht in Ordnung ist, da ist das Problem. Das heißt Epigenetik heißt nicht anderes. Hab auch bestimmt in dem Podcast gehabt. Epi, da sind Epigenetik, da sind zwei Worte. Epi und Genetik. Epikonkongrischen heißt above. Drüber. Das heißt etwas über die Gene. Weil die Gene sind die Bausteine. Die Gene machen gar nichts. Ja, die Vigene werden einfach... Die Vigene sind wie ein Art Bauplan. Ich gebe dir mal ein sehr gutes Beispiel. Wenn du... ..den selben Bauplan... ..an vier verschiedene Architekten gibst. Du bekommst vier verschiedene Häuser. Aber es ist dieselbe Bauplan. Wer hat das Haus gebaut? War der Bauplan oder der Architekt? So können wir uns auch vorstellen mit der Epigenetie. Das heißt, diese Modifikationen, die auf unserem Gene sind, heißen es mit den Lederungen, Histonemodifikationen. Sorry. Das heißt, sie haben einen gewissen Muster, einen gewissen Paten. die dann erlaubt, wie die Gene dann gelesen werden und nicht gelesen werden. Und meine Meinung nach und was ich davon glaube, dass dein geistigen Zustand erlaubt auch, wie die Gene dann hoch und runter reguliert werden. Ich gebe auch ein sehr gutes Beispiel, das jeder von uns jetzt gleich erleben können. Wenn jemand dir ein Kompliment gibt. Sag mal zu einer Frau, oh du siehst gut aus, du hast schöne Haare. Was macht die Frau? Sie lächelt sofort. Das ist ein Signal von draußen. Das ist ein Epi-Signal in meinen Augen. Ja? Es war was Gutes. Kommt von draußen, weil Epi kommt von draußen, dann hat dann, sag mal so ganz salopp gesagt, Gluckshumone dann ausgericht, einmal hoch reguliert bei ihr, dann hat sie gelackt. Ja, hat dann diese Signaltransitionswege. Wir würden nicht tief in die Biologie gehen, da hat dann dann dann dann dann auch aufgelöst oder und dann umkehrt Schluss, wenn einer sagt. Danke, dass du verschißt, wir wollen ein Beispiel geben. Du bist ein Arschloch. Zum Beispiel. Wie reagiert ein Mensch? Nicht amüsst. Da sind auch Gene reguliert worden, die ihm dann irgendwie zu einem Zustand gebracht haben. Und jetzt die Epigenetik ist jetzt, wenn wir wissen, dass unsere Außeneinflüsse beeinflussen auch unseren Gedanken an unsere Gedanken, Gedanken sind auch Energie, mittlerweile auch beeinflussen, wie unsere Gene gelesen werden, wie diese Modifikationen dann platziert werden, ob dann, sag mal, gesundheitsvollen Gene gelesen werden oder krankenheitsvollen Gene gelesen werden. Wenn wir davon bewusst sind, von diesem Wissen, dann kann ein Mensch dich dann beleidigen, aber du bist in die Macht. Es juckt dich gar nicht. Du bestimmst, ob du dann sauer bist oder nicht. Wenn er mich belästigt, dann sage ich, ja, danke, das ist dein Problem. Aber wenn wir dann hineinfassen in diese Beleidigung, dann sind wir traurig und viele andere Dinge können dann daraus folgen.
Sebastian:
Ich fand jetzt eine Sache ziemlich interessant, weil du es nochmal so schön herausgestellt hast. Und wenn wir da vielleicht nochmal so auf der linken Seite bleiben, links ist jetzt die Wissenschaft, du sagst, je nachdem wie jemand etwas sagt, kann eine unmittelbare Reaktion auslösen. Vielleicht eben sogar, dass ich in so eine Angsthaltung gehe. Und dafür ist ja wieder der Bauplan notwendig. Das heißt, meine DNA, die auch mein Verhalten quasi erst mal prägt. Aber wichtig ist, was von außen kommt. Wenn wir jetzt auf dieser linken Seite der Wissenschaft bleiben, dann könnte man eigentlich müsste man so erklären, dass diese, was es auch immer ist, eine DNA Methylierung, eine Histomodifikation, was auch immer für einen epigenetischen Prozess. Das muss ja auf Sekundenebene müssen sich diese epigenetischen Prozesse an und abschalten. Die müssen sofort irgendwie quasi im Körper zünden.
Akuma:
Ja in 50 Sekunden 50 heißt 10 hoch minus 15 das ist kauf das ist kaum vorstellbar Sie sehen schnell was alles in einer zelle passiert mein lieber mir nur von reaktionen innerhalb von Ich habe es gibt auch es gibt auch minus 18 10 minus 18 ich habe den namen vergessen wie das heißt es ist auch Minus 10 minus 21
Sebastian:
Ja.
Akuma:
Ja Es ist so schnell und Aber wir sind immer in dem Markt, zum Beispiel in meiner Doktorarbeit. Wir haben, ich habe dann gefolgt, damals war Putin Eiweiß Eiweiß in Taktionen. Das war auch sehr krass. Das heißt und am Ende des Tages, mein lieber Sebastian, die Gene. Okay, am Ende des Tages, letztendlich, was die Arbeit macht, sind die Proteine, sind nicht die Gene. Die Gene werden dann gelesen und dann, wir haben Gen und dann, du hast die mRNA, hast du gesagt, und dann tun wir Eiweiß. Das ist doch mal die moleculare Biologie. Also am Ende des Tages, wenn die Proteine dann exprimiert werden, sie machen die Arbeit. Wir sind eine Maschinerie von Proteinen.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Was ich damit sagen möchte, das heißt, ich habe dann geforscht, Eiweiß-Eiweiß-Interaktionen in die Zelle. Ich wollte damals die Funktion eines Proteins herausfinden, das heißt Pavulin, das ist kein Geheimnis. Und die Sache mit diesem Eiweiß ist, es ist über die Evolution konverviert. Von den kleinsten Organismen bis zu uns Menschen. Und wir wissen nicht so genau seine Funktion. Und das Universum ist nicht doof. Warum? Weil es keine Funktion nicht gibt. Warum hat die Evolution das konzentriert bis heute? Und es war eine sehr herausfordernde Aufgabe, die Funktion herauszufinden. In meiner Arbeit haben wir sehr gute Hinweise bekommen, was die Funktion sein kann. Und jetzt schließt man wieder die Brücke zur Epigenetik. Aber ich sage, was wir gemacht haben. Die Wissenschaft ist sehr einfach. Jeder kann Wissenschaftler sein. Es gibt ein Sprichwort. Zeig mir deinen Freund. Und ich sage dir, wer du bist. Auch im Gerichtssaal, die sagen Association by Guild. Es ist auch Hinweise, wenn du weißt, mit wem jemand abgibt, dann kannst du schon hindeuten. Muss nicht sein, aber zumindest kann es andeuten, dass so bist du auch. Und so bin ich dann an meine Toilette herangegangen, zum Wissen, wer sind die Freunde von diesem Eiweiß in die Zelle?
Sebastian:
Ah cool, das ist ein cooler Transfer.
Akuma:
Ja, sehr einfach. Die Wissenschaft ist sehr einfach. Die Wissenschaft ist kein Hoko, es ist kein Rocket Science. Die Wissenschaftler, alle diese Erfindungen, sie haben immer einfachen Fragen gestellt. Sehr einfach.
Sebastian:
Das ist cool. Das ist ja im Endeffekt das Beispiel, wenn man sich mit Leuten umgibt, die rauchen oder die Alkohol trinken, dann fängt man wahrscheinlich auch irgendwann damit an oder tut es eh schon. Und du hast es dann umgemünzt auf das Proteum und hast gesagt, mit welchen
Akuma:
Genau. Und so haben wir dann herausgefunden, mit welchem anderen Einweißer er abgibt und
Sebastian:
Eiweißen umgibt sich das Protein, was ich erforsche.
Akuma:
dann mit welchem er auch stark interaktioniert. Das heißt, wie stark ist Interaktion? Dann kann man sagen, wenn er mit dem so stark verbunden ist. Und jetzt glocke ich jetzt die Brücke dann zu Epigenetik. Es gibt noch eine Bereiche, Epigenetik heißt Socioepigenetik. Was ich gesagt habe, seine Umwelt, die Menschen, mit denen du umgibst. Wenn du mit Menschen umgibst, die immer am nicht zu viel mit, immer am rumnogeln, dann du bist auch einer davon. Wenn du immer jemanden siehst, der Glas leer ist, wenn du mit solchen Menschen abgibst, dann du bist dann so unbewusst kompetent im negativen Glauben zu setzen. Das ist dein soziales Umfeld. Wir sprechen da vom sozialen Uterus. Ja, die Uterus, wo wir in Mutter geblieben sind, bevor wir rausgekommen sind, das ist dein soziales Uterus, ist sehr wichtig. Das heißt wir sagen... Du kannst nicht ändern, wer um dich herum ist. Aber du kannst ändern, wer um dich herum ist. Das ist deine Magie. Das ist Epigenetik.
Sebastian:
finde ich auch super cool, weil ich mich sehr viel auch mit Longevity, mit Langlebigkeit befasse. Und die Blue Zones ist sicherlich auch von vielen mittlerweile schon ein Begriff. Und da gibt es
Akuma:
Mhm. Ja, gehört, ja.
Sebastian:
ja diese acht bis neun, neun sind es mittlerweile, glaube ich, ursprünglich waren es acht Faktoren, die all diese fünf Blue Zones gemeinsam haben, wo also die meisten über 100-jährigen leben. Und drei dieser acht Komponenten sind schon auf soziales Gefüge zurückzuführen. Meine Frau und ich waren gerade in Japan. Japan, also Okinawa, ist ja einer dieser Blue Zones. Und daher kommt das. Also die haben einen japanischen Begriff, kriege ich glaube ich nicht mehr hin. Maoki oder so heißt das. Die haben, also grundsätzlich haben die Japaner fünf beste Freunde ihr Leben lang. Wo sie sich quasi, da geht es ja auch wieder um dieses soziale Verhalten, Weil eben Gesundheit oder auch Krankheit ist ja auch ansteckend.
Akuma:
Ja?
Sebastian:
So wie du das eben erklärt hast. Deswegen super, super interessant.
Akuma:
Ja.
Sebastian:
Der die die Brücke hier quasi von der Makroebene zur Mikroebene auf die zelluläre Ebene finde
ich total cool.
Akuma:
Genau.
Sebastian:
Jetzt ist es super einfach, aber Akuma zu sagen, hey, denk mal positiv, vor allem für Leute, die jetzt vielleicht zuhören und sagen Hey, ich ernähre mich doch gesund. Und ich nehme die Supplemente, so wie es Akuma vorhin gesagt hat. Und ich bin eigentlich genau der, der das alles tut. Aber ich habe trotzdem irgendwie meine Schwierigkeiten im Alltag. Jetzt sagt er, ich soll einmal mal positiv denken. Ist jetzt vielleicht für viele gar nicht so einfach, wenn die in was weiß ich, welchen Umständen gerade leben. Vielleicht haben sie finanzielle Schwierigkeiten, haben sie noch ihre gesundheitlichen Schwierigkeiten. Vielleicht haben sie dieses und jenes. Wie ist es jetzt? Ich habe vorhin dieses 14 Tage Programm angestoßen, auch wenn wir jetzt nicht über 14 Tage sprechen. Aber wie machst du das in der Regel mit deinen Leuten zu sagen, hey, wie sieht diese Reise aus, diese epigenetische Reise, um diesen Mindset Change hinzubekommen?
Akuma:
Okay, es gibt viele kleine Hacks, was die Leute machen können. Ein Hack, was vielleicht einige, die mein Video geschaut haben, vor Corona-Zeiten, mittlerweile bin ich nicht mehr so oft unterwegs mit Speaking. Es gibt so, ich nenne das die Mitochondrial-Tanz.
Sebastian:
Mit der Condorale Dance School.
Akuma:
Mitochondria ist auch ein Begriff für viele. Mitochondria sind die Energie-, Kraftwerke und Zellen. und sie brauchen Bewegung und Sauerstoff, damit dann Energie freigesetzt wird. Das heißt, was wir machen, weil es geht immer um unsere Laune, weil du kannst nicht gleichzeitig glücklich sein und traurig sein. Geht nicht. Beide geht nicht. Nur ein Zustand ist erlaubt. Und damit wir immer in diesen guten Vibes sind, bleiben Vibrations. Ich mag gerade die Mitochondriatanz. Sind so simple. Ich weiß nicht, ob Sie das sehen. Simple, humble Männer. Jeden Morgen stehe ich auf nach meiner Meditation. Ich fange an und dann immer mit Affirmationen. Was heißt Affirmation? Ein kurzer positiver Satz. Da du dir sagst, was du willst in deinem Leben. Sag einfach, ich bin glücklich. Das heißt, ich bin glücklich, ich bin dankbar. Ich bin dankbar, ich bin dankbar.
Sebastian:
Haha.
Akuma:
Du machst das eine Minute lang, du bist schon gut ausgepowert. Und dann siehst, du hast schon deine Meditation aktiviert.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Du hast Energie freigesetzt, du bist ein anderer Mensch.
Sebastian:
Das ist schon mal ein simples Ding. Wer jetzt keine Hampelmänner machen möchte,
Akuma:
Wenn es ist, passt es nicht. Das ist ein Peerlohr. Sieh dir die Poult!
Sebastian:
der kann auch Push-ups machen wahrscheinlich oder Kniebeugen und macht seine Affirmation.
Akuma:
Hahaha
Sebastian:
Also man macht eine Bewegung und gleichzeitig die Affirmation.
Akuma:
Bewegung und dann sag was positive, sag was du in deinem Leben wünschst.
Sebastian:
Hmm.
Akuma:
Und immer in Präsenz sag ich bin glücklich. Nicht sag ich werde glücklich, weil das ist Futur. Es kann in 100 Jahren sein. Das Leben ist im Hier und Jetzt. Ich bin glücklich. Ich bin dankbar. Ich bin gesund. Das ist immer in Präsenz. Das ist der eine Trick und dann die andere Trick ist auch sehr einfach. Dankbarkeit, mein Lieber. Einfach Danke sagen, weil was ist Danke? Wenn jemand dir was gibt, lieber Sebastian, was sagst du? Du sagst Danke. Das heißt im Umkehrschluss, du bist, du hast was empfangen. Danke sagen ist das simulische, immer ist das Energiesignal, dass du etwas empfangen hast. Also allein zu sagen, danke, danke, ohne was zu empfangen, du gibst schon einen Hinweis zum Universum, ich bin im Dankbarkeit Modus. Bitte, liebe Universum, gib mir noch mehr Möglichkeiten, um dankbar zu sein. So tricksen wir das Universum, im potenten Sinne. Einfach Danke sagen. Und es gibt genug Grund für uns dankbar zu sein. Wir sind gesund. Du hast einen Tag über deinen Kopf, du hast Essen zu essen. Einfach Danke sagen. Deswegen sage ich mal, wenn du nur ein Gebet in deinem Leben sagen musst oder willst. Dein Gebet ist Danke oder mein Gebet ist Danke. Siebenmal. Wenn ich aufstehe, morgen viel aufstehe, bevor ich aufstehe, anfange zu meditieren, ich sage einfach Danke. Danke siebenmal, danke, danke, danke. Und du sagst danke, danke und du merkst schon, wie dein Energieniveau sich endet. Das ist automatisch. Weil du bist im Danke-Modus und Danke ist was Schönes.
Sebastian:
Das sind schon mal leichte Sachen, die man auf jeden Fall umsetzen kann.
Akuma:
Wie leicht! Ja.
Sebastian:
Das geht ja, dieses Manifestieren oder so wie du es jetzt auch gesagt hast, dem Universum das zu sagen. Es geht jetzt eigentlich auch glaube ich in Richtung zu deiner zweiten Keynote. Da geht es um Quantum Denken. Da geht es im Endeffekt darum ja auch, dass wir alle miteinander verbunden sind in der Quantenwelt. Jetzt tauchen wir glaube ich eher wieder in die Wissenschaft ein. Und das ist auch schön, dass es hier diese Brücke gibt zwischen Quantenphysik und der Spiritualität. Denn in der Quantenphysik, als auch in der Spiritualität, sind wir alle miteinander verbunden. Wir sind alle Energie. Alles ist Energie. Deswegen ist auch das, was wir von uns geben, Energie. Im Endeffekt ja die Affirmation, die du sagst. Wir sagen das dem Universum. Deswegen sollen wir auch nicht sagen, wir wollen es sein oder wir sind es dann irgendwann. Wir müssen es quasi in Präsenz formulieren oder vielleicht.
Akuma:
Ja und jetzt...
Sebastian:
im Hier und Jetzt, so dass wir es schon haben. Und das ist fast eigentlich schon wieder sind wir eigentlich schon wieder eher auf dem auf der linken Seite, dann eben auf der Wissenschaft der Quantenphysik, wenn man das mal so machen möchte. Was sind denn da die Inhalte, die du in der Show machst? Ich weiß, die andere Show, die geht ja auch über den ganzen Tag, glaube ich. Das sind jetzt nur diese zwei kleinen Hacks, die du vorgestellt hast, die Affirmation und die Bewegung mit.
Akuma:
Mit dem Konrad- mit dem Konrad-Tanz.
Sebastian:
Der Mado Conviel Dance oder die Mado Conviel Push Ups, die sind auch cool.
Akuma:
Ja, mit den Push-Ups, ja.
Sebastian:
Was machst du denn da in diesem Quantum Denken? Wie funktioniert das denn? Oder ist das ist da der Übergang fließend?
Akuma:
Die Quantum Denken Seminar oder was ich sage zum Thema Quantum Denken ist einfach auch. Was wir auch jetzt gerne geben an unseren Zuhörer und Zuhörerinnen ist, dass alles ist möglich. Die Quantenphysik sind eine physischen Möglichkeiten. Was heißt das? Einer der Säulen der Quantenphysik ist das Wählenteilchen-Dualismus. Das heißt ein Partikel kann sowohl als Partikel sein, das heißt physikalisch oder als Fälle. Ja zum Beispiel ein gutes Beispiel. Bis jetzt, wenn wir an die Wissenschaft glauben, dass wir, du, selber, ich und alle Zuhörer, wir bestehen aus Elektronen und Atomen. Es ist doch nicht widerlegt worden. Sind wir zu weit einig mit diesem These? Ja, du hast es ja. Wir bestehen aus Elektronen und Atomen. Und wenn die Quantenphysik sagt, ein Teilchen kann sowohl als Welle sein oder ein Elektron, ein Elektron kann sowohl als Welle sein oder als Teil. Ich komme hier durcheinander. Wenn die Quantenphysik sagt, dass ein Elektron kann sowohl als Teilchen sein oder als Welle. Das spricht im Umkehrschluss wir auch, sind auch Fällen. Das heißt, wenn es die Möglichkeit gäbe, dass wir dich in einem Vakuum stellen, ein Vakuum, wo es keine Interaktion gibt mit der physikalischen Welt, dann bist du nicht, bist du unzischbar. Jetzt, ich komm zum Punkt, was heißt das, all diese Velleteilchen, bla bla bla, was heißt das im Konkreten für unser Leben? Weil eine Welle kann auch überall sein. Welle ist auch wie Spirit. Omnipresent. Das Überallsein bedeutet mit einfachen Worten, dass alles möglich ist.
Sebastian:
Hm.
Akuma:
Geht nicht, gibt es nicht, wie wir im Deutschen sagen. Geht nicht heißt einfach, dass ich noch nicht weiß, ich habe es noch nicht herausgefunden, wie es geht. Das ist was ich spätige in meiner Seminare mit Quanten, mit Quanten-Decke. Alles ist möglich. Das heißt, hab dieses Mindset. Du hast von Japan, wir haben jetzt von Japan hier einmal erwähnt. Es gibt auch so eine Lehre oder ein Wort, es kommt aus dem japanischen Kampfkunst. Es heißt Shoshin. Shoshin heißt so viel. Sei wie ein Kind. Sei wie ein Beginner, Beginners Mindset. Immer mehr Fragen stellen, weniger
reden.
Sebastian:
Ja.
Akuma:
Warum hat Gott uns zwei Ohren gegeben und einen Mund? Weil wenn wir reden, wenn ich jetzt rede, ich kann nur reden von was ich weiß. Weil wenn ich zuhöre, erlaubet es mir, etwas Neues in mir reinzukommen.
Sebastian:
Schön, dass ich in meiner Position bin. Da bin ich nämlich in der fragenden Position und kann dann zuhören.
Akuma:
Hehehehehe
Sebastian:
Und ich finde es super cool, so wie du das auch erklärst und in deinen Shows machst. Weil wenn man das mal ausprobiert, dann kann man das wunderbar am eigenen Leib erleben. Und man muss es nur machen. Und meine Frau und ich, wir sind tatsächlich ganz gute Manifestierer geworden. Wir waren zum Beispiel, wir hatten ja von letztem Jahr bis bis Anfang dieses Jahres ein halbes Jahr in Thailand gewohnt.
Akuma:
Wow.
Sebastian:
Und wir waren auf dieser Insel, also auf Kopangan, die über Weihnachten auch war super ausgebucht und war auch ziemlich teuer. Es war so viel los, weil auch, glaube ich, gerade vorher irgendwie alles aufgemacht hat und man konnte wieder reisen. Jedenfalls kamen wir da an und hatten auch nicht gleich eine Unterkunft. Und dann ging es eben darum, dass wir eine Unterkunft finden. Und meine Frau hat dann so manifestiert und gesagt, hey, wir finden jetzt auf dem Hügel eine superschöne Villa für. Bezahlbares Geld für so und so viel Euro und mit Swimming Pool. Und dann ich noch so. Ja, ich bin auch froh, wenn man es für 1000 Euro mehr im Monat bekomme, so ungefähr sie. Nein, ich will es für so und so viel. Dann hat sie das manifestiert und man kann es echt nicht glauben, weil die die Insel war ausgebucht und dann eine Woche, zwei Wochen später haben wir genau das bekommen und hatten eine traumhafte,
Akuma:
Danke.
Sebastian:
eine wirklich traumhafte Unterkunft und genau das, was sie, was sie da so manifestiert hat. Also man muss auch vielleicht nochmal ganz kurz.
Akuma:
Das kann jeder!
Sebastian:
Ich glaube, es funktioniert irgendwie nicht so, dass man im Universum sagt, ich will da jetzt eine Koffer mit einer Million Euro. Da müsste man eher manifestieren, wie komme ich dahin? Wie ist der Weg dahin, um diese Millionen Euro vielleicht zu verdienen? Dann würde das besser funktionieren. Wir haben ja auch nicht einfach gesagt, ich will jetzt die Villa haben, sondern wir haben natürlich auch unser Übriges getan. Wir haben connected, wir haben gesucht und sind rumgefahren. Und dann funktioniert es am Ende. Also man darf glaube ich nicht zu leichtgläubig sein und sagen, hey, bringen wir mal jemanden, soll mir einen Koffer mit einer Million vor die Haustür stellen. So funktioniert ja das Universum nicht.
Akuma:
Also wir müssen auch das Universum helfen, damit das Universum uns hilft. Es ist ein Zwei-Band-Frasse. Du tust, was du packen kannst. Und dann das Universum, dann du aufnimmst auch die Türen, die Frorte. Für das Universum dann zu manifestieren. Tu einfach, wir sagen, wir sprechen von Baby-Steps. Baby-Schritte. Einfach, wenn es sein, einfach ein E-Mail zu schreiben und jemanden anzurufen. Einfach machen, was dir so intuitiv einfällt, machen. Step by step. Und was du gesagt hast, was uns viele Menschen dann hindert, wir fragen immer, wie mache ich das? Ich sage immer, das Wie ist nicht dein Problem. Das Wie ist die Abteilung des Universums. Das Wie wird dir auf dem Weg gezeigt. Mach, was du machen kannst. Ist auch sehr wichtig, dass wie, weil wie ist immer ein großes Hindernis, ich weiß es nicht, mag was du machen kannst. Es wird dir auf dem Weg gezeigt und dann wirst du auch selbst überrascht, wow ich bin schon da. Auf einmal Menschen kommen zu dir oder Ereignisse geschehen, die dann du siehst, es ist auf dem Weg zu deinen Zielerreichungen.
Sebastian:
Ja, positives Mindset ist da auf jeden Fall wichtig. Und wenn man mit einem Mindset dran geht, das kann doch gar nicht funktionieren, dann wird es natürlich auch nicht funktionieren, weil dann sage ich das ja dem Universum. Das heißt, erst mal ist da schon wichtig, dass man sein Mindset verändert und eben dran glaubt.
Akuma:
Genau so wie du deiner Frau immer ein Villa manifiziert hast, dann machen wir noch ein Beispiel, das viele Menschen auch identifizieren kann, ist mit Parkplätzen.
Sebastian:
Mit was?
Akuma:
Parkplätzen. Parkplatz.
Sebastian:
Jaaa, ich bin auch ein guter Parkplatz-Finder.
Akuma:
Ja, das ist es. Es gibt nur Weideworte.
Sebastian:
Da ergibt sich immer irgendwas.
Akuma:
Und es gibt Menschen, die finden auch nie einen Parkplatz, weil du hast dich schon darauf eingelassen, dass allein das, was du sagst, ich bin ein guter Parkplatzfinder, das ist schon eine Affirmation. Allein, dass ich bin ein guter Platzfinder. Das ist eine sehr gute Affirmation, lieber Sebastian. Und an das Universum gibt es ja immer das.
Sebastian:
Ja.
Akuma:
Und dann der Punkt ist auch, mit Manifestieren, was du und deine Frau da so wundervoll gemacht hast, es ist eine, wenn wir die Balance finden zwischen Los aber zwischen machen Wir tun und sein auch mit anderen Worten loslassen. Das heißt, wann lässt du los und wann hältst du fest?
Sebastian:
Hmhm.
Akuma:
Es gibt einen Switch-Spot. Wenn wir das herausfinden, dann ist das Manifestieren so einfach. Weil immer immer loslassen ist nicht gut. Und immer immer festhalten ist auch nicht gut. Aber wann ist dieser Switch-Spot? Im Tun und im Sein. Auch ein Katholiker sagt das auch. Wenn wir diesen Balance gefunden haben... Ich bin auch dabei, ich arbeite immer dran. Dann ist das Manifestation so leicht wie noch nie.
Sebastian:
Wie komme ich dahin diese Balance zu finden?
Akuma:
Gute Frage, wie mach ich das? Auch, ich glaube, einige unserer Zuhörer kennen Ekatollah. Er hat auch viel in meinem Leben in der Spiritualität geäbnet als Wissenschaftler. Obwohl er kein Wissenschaftler ist, aber er hat mich mehr so in diesen anderen Art von Denken in mir einzubetten. Zum Beispiel er sagt, wenn du etwas haben willst, ja, und dann du fängst schon an, wie sagen wir auf Deutsch, an... Anseite, wenn du sehr anscheinend bist, wenn du sehr anscheinend bist, wenn du anscheinend bist, heißt das, dass du etwas in deinem Leben anstecken willst. Hahaha. Ja, das heißt, wenn ich anfange, nervös zu sein und so, das ist meine Medizin. Und ich denke, oh, ach guck mal, pass mal auf. Das heißt, manchmal, wenn wir etwas haben, haben, haben, haben, wollen. Dann fangen wir an, wir denken nur dran und das ist schon das, was da nichts ist.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Das ist wann, dass ich jetzt ein Signal zu sagen, Akuma jetzt loslassen. Einfach weiter machen was du machen willst. Vielleicht mach deine Ich habe eine e-mail oder geben was gucken oder rennen Irgendwas und dann dieses diese balance das heißt tun es heißt nicht dass es heißt nicht dass du nichts mag das ist falsch Das ist faulheit Aber du es ist so ein gefühlsache es muss trainiert werden aber es kommt aber auf eine frage zu kommen wenn du anfangen an etwas sehr stark anzug heften auch in beziehungen Warum sind viele Beziehungen gescheitert? Oder manche sind in Beziehungen nicht glücklich, weil die eine Partner oder die andere so fest abkleben. Ja, das ist nicht gut. Zum Beispiel auch ein guter Tipp zum Thema Beziehung oder in Thema Allgemein, in Manifestieren. Wir sagen im Englischen, care, they don't care too much.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Ist sehr stark.
Sebastian:
Hmm.
Akuma:
Zeigt Vorsorge oder wie wir sagen das, zeigt ein bisschen Gefühl, aber nicht zu viel.
Sebastian:
Das erinnert mich auch wieder an die 80-20-Regel, die man eigentlich dann aufs ganze Leben anwenden kann.
Akuma:
Ja. Zum Beispiel ja, you know.
Sebastian:
Ob das Ernährung ist, ob das Beziehung vielleicht auch ist oder Self-Care oder was auch immer. Das macht schon Sinn, dass man nie all in geht.
Akuma:
Nicht zu viel, ja. Danke, das ist auch für mich eine eigene Erinnerung.
Sebastian:
Vielleicht. Akuma, jetzt haben wir wirklich schon viele Sachen angesprochen. Wir hatten irgendwie Spiritualität, Quantendenken, wir haben über Sozioepigenetik gesprochen, was ich übrigens auch super wichtig finde, wo wir, meine Frau und ich, ja so digitale Nomaden sind und dadurch quasi auch immer wieder irgendwie unsere Wurzeln verlassen und dann nicht wirklich unser soziales, also unser soziales Umfeld eigentlich verlassen. dann ist es super wichtig, wirklich mit den Menschen auch weiterhin in Kontakt zu bleiben, auch wenn es der physische Kontakt nicht ist, sondern zumindest irgendwie online und dann auch wieder, wenn man wo neu hinkommt, eben wieder sich ein neues soziales Umfeld aufzubauen. Das ist super wichtig. Als wir in Japan drei Monate waren, fast drei Monate, da war das ein bisschen schwieriger, weil die Japaner auch eben sehr verschlossen sind und da gibt es gar nicht so viele jetzt Ausländer oder... ausländische Gruppierungen, wie zum Beispiel in Thailand, gibt es ja etliche Ausländer, da findet man ganz schnell Zugang auch zu anderen digitalen Nomaden. Da hatten wir schon so ein bisschen auch irgendwie zu kämpfen mit unserer Laune, weil du eben dann nicht so dein soziales Umfeld hast. Deswegen, das finde ich auch super, super wichtig, das nicht
Akuma:
Kontakt.
Sebastian:
irgendwie zu vernachlässigen oder zumindest mal irgendwie im Hinterkopf zu haben. Eine andere Sache ist aber auch noch die transgenerationale Epigenetik. Das ist auch ein Punkt in einem deiner Vorträge, wo du eben sagst, hey, wir können auch was von den Eltern mitbekommen haben. Das ist jetzt vielleicht noch nicht transgenerational. Das kann jetzt vielleicht in Form von Trauma sein oder aus der Kindheit, aber eben auch von den Eltern der Eltern, weil das epigenetisch eben weitergegeben werden kann, weil vielleicht irgendeine Traumata sich epigenetisch auch manifestieren, dann nennt man dann vielleicht in der Wissenschaft imprinted genes, dass sich diese Methylgruppen dann vielleicht gar nicht lösen, die sind dann immer vorhanden oder werden dann eben weitergegeben. Jetzt ist aber die Frage, ja Wahnsinn, wenn das über so viele Generationen weitergegeben werden kann, vielleicht sogar über sieben oder noch mehr, wie kann ich denn diesen Bruch
Akuma:
Präsent.
Sebastian:
schaffen?
Akuma:
Frage sehr einfach Transkranier und die Genetik und das ist das gute mit die Epigenetik lieber Sebastian und lieber Zuhörer und Zuhörer die Genetik die Gene wir sind vererbbar und sehr sehr schlecht verendebar das heißt ein Gen es kann zu Mutatoren kommen und aber sehr sehr selten das heißt Genetik vererbbar und schlecht verendebar Weil das Gute mit Epigenetik ist, es ist vererbbar und veränderbar. Das heißt, wenn wir, das sind die Leute, wenn wir dieses Wissen von Epigenetik haben, dass wir unser Leben in die Hand haben, dann können wir diesen Imprinten, was du gesagt hast, diesen Muster, die wir über Jahre, Generationen vererbt haben, verenden. Erstmal durch Konschottnis, durch Bewusstsein.
Sebastian:
Der erste Schritt.
Akuma:
Das ist okay. Zum Beispiel Trauma. Traumata. In die Familie. Oder Dinge, die in der Vergangenheit passiert sind. Und jetzt die Enkelkinder haben das jetzt. Oder jetzt die Enkelkinder, ein großes Kinderzeit. Wenn wir diese wissen, haben wir gesagt, okay, das war das Leben meiner Oma. Meine Ur-Oma. Es hat nichts mehr mit zu tun. Ich habe jetzt mein Leben zu führen. Allein das ist eine Automation. Dann du fängst schon an, Dinge in Angriff zu nehmen, dein Leben in die Richtung so zu bringen, wie du willst. Und so brichst du dann diesen Muster, auf dein, dieser Epi-Muster, auf deine Gene, damit sie dich dann zu einem Zustand bringt, den du willst. Einfach durch Bewusstsein, in englischem Consciousness.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Deswegen, was du magst mit deinem Epigenetic Postcard, diesen Wissen zu verbreiten, ist sehr, sehr, sehr, sehr wichtig. Weil viele Menschen wissen nicht, dass sie ihr Leben in die eigenen Hand haben. Sie sind ein Wicht, sie sind Opfer. Wir sind kein Opfer unserer Gene.
Sebastian:
Ja, also ich finde auch ganz wichtig, das was du jetzt gesagt hast, diesen ersten Schritt auch zu sehen oder sich dem Bewusstsein zu sein, eben Bewusstsein zu schaffen. Ah, okay, das war, das kommt aus der Vergangenheit. Das muss nicht mehr die Gegenwart sein, sondern erst mal das quasi festzustellen und von da aus dann vielleicht erst in den zweiten, dritten Schritt zu gehen. Aber das Bewusstsein ist ganz, ganz wichtig. Aber ich glaube auch, dass es herausfordernd ist, weil wir in der heutigen Welt total abkommen von unserem Bewusstsein. gar nicht mehr anfangen zu reflektieren, diese Zeit uns nehmen, um ins Bewusstsein zu kommen. Da ist er dir heute gewählt. Paradebeispiel dafür, um dem zu entfliehen, aus dem Bewusstsein zu kommen. Es gibt ständig irgendwie neue Apps und es gibt so viel Einfluss. Also es ist... Die Umwelt ist natürlich schon herausfordernd. Deswegen ist es eben umso wichtiger, dass wir heute uns wieder zurücknehmen, glaube ich. Meine Frau und ich haben vor kurzem ein 5-Tages-Detox-Programm gemacht. Da war auch mal der Digital Detox mit dabei. Und was wir in diesen 5 Tagen erfahren durften, frei von jeglichen digitalen, wir haben sowieso kein Fernseher, aber kein Handy, kein Computer, also alles weg.
Akuma:
Hehehe
Sebastian:
Das war faszinierend. Also in den ersten Tagen war es zu...
Akuma:
Ihr habt hier keine Enttugseinscheidung bekommen. Enttugseinscheidung.
Sebastian:
Doch, doch schon. Definitiv. Definitiv. Also in den ersten Tagen.
Akuma:
..
Sebastian:
Man muss diese Ruhe akzeptieren, dass man auch diese Zeit dann hat. Wir haben ja auch ein Fastenprogramm gemacht. Das heißt, wir waren sowieso energetisch auf einem ganz niedrigen Level unterwegs. Aber das dann auch mal zu akzeptieren. Wir haben jetzt das Glück, wir sind gerade in der Schweiz. Das heißt, wir haben die wunderbare Natur um uns. Und wir haben den Fernseher quasi vor Augen. Unser Fernseher sind die Berge da draußen und und.
Akuma:
Ja klar, die Nacht vor.
Sebastian:
und die Natur und das Wetter und wie es sich so schnell ändert. Das ist einfach super toll. Ja Akuma, ich weiß, deine Zeit ist begrenzt. Deswegen, ich will jetzt vielleicht noch ganz kurz zur letzten Frage kommen. Wir sind gleich durch. Eine Sache nämlich noch, die du auf deiner Seite hast, die fand ich super spannend und zwar die Telomere bringst du ins Spiel. Aber anders als man die Telomere eigentlich kennt, also die Endkappen der Chromosome. Die werden ja häufig verwendet, um das biologische Alter zu testen. Also wie alt bin ich wirklich jetzt nicht so wie es im Pass steht. Vielleicht bin ich schneller oder vielleicht sogar langsamer gealtert. Aber du bringst es ja anders ins Spiel und zwar schreibst du davon, dass du mit den Thälomeren arbeitest oder da drauf zu schauen und seine Geisteshaltung daraus abzuleiten. So habe ich es zumindest von deiner Webseite entnommen. Was ist denn da der Bezug bei dir in der Show oder grundsätzlich so in deinem Programm, was die Verbindung angeht zwischen Telomere und der Geistesheit?
Akuma:
Das heißt, in der Telemere gab es auch noch einen Nobelpreis dafür.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
Ich glaube 2009 war das die Telomerie, das heißt, die sind Ende der DNA. Je mehr sie immer verkürzt sind, dann... Weil die weitest, die DNA teilen, die DNA teilt sich mit der Zellteilung. Und wenn die DNA nicht mehr teilen kann, dann wird auch irgendwann die Zelle auch sterben. Ja, das ist der Zusammenhang. Das heißt, und je kürzer die Enden dann kommen... desto wie den Adern Agen, das Bricht von Longiwitsi, und dann kommt keine Zertrachtung mehr. Das heißt, wir können dann mit einer guten Geistverhaltung diese Verkürzung der Telomere positiv beeinflussen.
Sebastian:
Mhm.
Akuma:
All diese Dinge, die wir jetzt bisher gesprochen haben,
Sebastian:
Hmm.
Akuma:
Affirmationen, Sport machen, positiver denken, dein Umfeld,
Sebastian:
Mm.
Akuma:
all diese Dinge, die wir inkuperieren in unserem tägliches Leben, wir verhelfen und die Telemedie nicht zu verkürzen. Damit ist es gemein.
Sebastian:
Ok, also durch positives Mindset auch jünger zu werden quasi.
Akuma:
Ja genau. Und auch ein Thema, noch ein wichtiger Punkt um den Zuhörer auch zu hören zu begleiten. Du hast auch in einem Satz gesagt, sage ich noch in anderen Formen. Wir sollen differenzieren zwischen positives Denken und Optimismus. Weil manche Leute verrennen in blindes, positives Denken. Das ist ein Irrtum. Das heißt, ich sage, ich bin ein Optimist. Ein Optimist ist auch ein Portion von Optimist-Denken mit drin. Aber es gibt einen Unterschied. Ein Optimist ist jemand, der die Realität akzeptiert. Sagt jetzt, ich bin in diesem Scheiße zum Beispiel. Das heißt, du akzeptierst den Moment, den Zustand, in dem du dich befindest. Momentan, ich habe kein Geld. Vielleicht, das ist kein Default sein. Ja, oder momentan, ich bin krank. Das ist die Realität. Aber Optimist... Du nimmst das wahr, du aktivierst das, aber du weißt, dass es gibt ein breites Licht am Ende des Tunnels. Das ist Optimismus. Ihr seht mich als Optimist nicht als jemand, der einfach blind positiv ist. Weil manche Leute, die sagen, weil manche Menschen positiv denken, sie vergessen dann, ihren Hausaufgabe zu machen. Das ist falsch. Ja, tu das, aber tu auch was, damit es dann weiter geht. Das ist nicht nur positives Denken, aber auch positives Tun. Das ist wichtig.
Sebastian:
Hm.
Akuma:
Denken, positives Denken. Dieses Positive Denken soll auch transformiert sein im positiven Tun.
Das möchte ich noch einmal auch mit Ihnen auf den Weg geben.
Sebastian:
Ja, das war nochmal ein schönes Schlusswort, glaube ich, Akuma. Bevor ich jetzt abschließe und ich glaube, wir haben ein paar coole Sachen gesammelt heute. Steht denn eine neue Show an von dir? Gibt es irgendwelche, gibt es Daten, wo eine nächste Show und wann eine nächste Show stattfindet für Leute, die jetzt zuschauen und sagen, hey, das finde ich super cool, da will ich jetzt mal ein bisschen mehr von hören. Gibt es irgendwelche neuen Daten?
Akuma:
Im Moment nicht wirklich. Was die Menschen in Kontakt mit mir zu bleiben auf meiner Homepage. Sie haben die Möglichkeit sich auf den Newspaper einzutragen kostenlos. Und dann auch meine Bücher sind auf Deutsch, Englisch und verschiedenen Sprachen. Die können auch mein bestseller Buch auf Amazon damals heißt Mag was draus. Wir haben es gibt auch Kapitel da, wo wir wirklich die Wissenschaft und Spiritualität. Gewidmet haben haben. und sie können sich auch einmal diese Bücher dann holen, um dran zu bleiben. Und dann im Newsletter dann, wenn sie im Newsletter reinkommen, wenn etwas ist,
Sebastian:
Ja, wir.
Akuma:
das heißt, ich schreibe immer sowas, jede Woche was Kurzes und Aufbauendes. Und dann, wenn ich ein Programm habe, etwas, dann wird auch da kommuniziert.
Sebastian:
Super. Wir werden alles verlinken, deine Seite, deine Bücher und die Links zur Show. Auf jeden Fall auch noch die Studie, die du vorhin erwähnt hast. Und dann sage ich, Akuma, vielen, vielen Dank für deine Zeit und für dein Wissen, das du mit uns geteilt hast. Ich fand es super wertvoll. Vielen Dank für die Zuschauer, die dabei waren, für die Leute, die was zurückgeben möchten. Die sagen, hey, die Inhalte, die ihr kostenlos zur Verfügung stellt, finde ich cool. Wir würden uns über ein Like freuen, gerne auch über Kommentare auch oder eben die Show zu teilen. die Show zu abonnieren, um den Algorithmus zu befeuern, um die Inhalte eben mit so vielen Menschen wie möglich da draußen zu teilen. Vielen, vielen Dank fürs Einschalten. Vielen Dank an dich nochmal, Akuma.
Akuma:
Danke, liebe Zuhörer, danke für das Interview. Schönen Grüße und auf dem Tour. Auf dem Tour.
Links:
- https://drsaningong.com/
- Paper von Dr. Akuma Saningong: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29478084/